Zuständigkeiten
Manch ein Hund fühlt sich in bestimmten Situationen zuständig. Oft merken die Menschen gar nicht dass sie den Hund in die Verantwortung schicken.
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Manch ein Hund fühlt sich in bestimmten Situationen zuständig. Oft merken die Menschen gar nicht dass sie den Hund in die Verantwortung schicken.
Stress ist das, was passiert, wenn ein Hund physisch oder psychisch überfordert oder auch massiv unterfordert wird. So ein Hund reagiert dann nicht mehr entsprechend der jeweiligen Situation, sondern nur noch instinkt- und triebgesteuert.
Erziehung regelt das Zusammenleben und beinhaltet gutes Sozialverhalten und Respekt.
Ich sehe viele Hunde die können keine Sekunde irgendwo einfach nur stehen oder liegen. Hunde die total abdrehen, in die Leine beissen, den Menschen durch die Gegend ziehen, sich den ganzen Tag selber beschäftigen, Dinge klauen, Gegenstände anknabbern, dem Menschen ständig hinterher laufen, anspringen, auch mal zwicken usw.Viele Menschen denken dass das normales Verhalten ist. Glaubt ihr das auch?
Immer wieder suchen Kunden Hilfe bei mir, weil das Zusammenleben mit Ihrem „ehemaligen“ Strassenhund aus dem Ruder läuft. Die Ursachen der Probleme sind dann fast immer auf die Eingewöhnungszeit zurückzuführen.
Was bedeutet es, seinen Hund zu führen? In 1. Linie bedeutet es, Verantwortung für ihn zu übernehmen, seine Entwicklung und sein Handeln in die richten Bahnen zu lenken, ihn anzuleiten, zu stützen, zu beschützen und ihm auch zu zeigen welches Verhalten gut und welches nicht gut ist.
Ich kann verstehen dass viele Menschen glauben das sie mit Ballspielen dem Hund etwas Gutes tun. Der Mensch fühlt sich glücklich, hat Spass und sieht seinen Hund, der ebenfalls freudig hinter dem Ball hinterherjagt. Und das immer und immer wieder….. Aber ist es nicht etwas stupid und unter dem Niveau eines Hundes?
Die Vorfreude ist riesig, die Menschen informieren sich, lesen Bücher über Welpenerziehung und bereiten sich vor. Die Anmeldung in der Welpengruppe ist bereits gemacht. Der zukünftige Hundehalter will alles richtig machen und gibt sein Bestes.
Was andere über dich denken
Die Opferrolle ist eine Haltung bei der die betroffene Person anderen die Schuld für ihr Leid oder ihr Schicksal gibt. Man kann in die Opferrolle gedrängt werden, die meisten Menschen entscheiden sich aber freiwillig dafür. Die Person sucht die Schuld bei anderen, hat immer viele Ausreden parat warum etwas nicht erledigt werden konnte, ist selbstgerecht und bequem. Weitere Themen sind Selbstmitleid und Vergleiche mit anderen Personen.
Leider gibt es im Hundetraining noch immer totales Schubladendenken.
Bist du skeptisch wenn irgendwo Online Hundetraining angeboten wird?